5 Trainingsvideo-Trends, die Sie kennen müssen

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Eine 2018 von Provokers durchgeführte Umfrage unter 3.200 Brasilianern unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer Schichten ergab, dass der Online-Videokonsum im Land im Vergleich zu 135 um 2014 % gestiegen ist – ein Durchschnitt von 19 Stunden pro Person pro Person.

Wenn Sie also immer noch Zweifel haben, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Einführung von mehr und mehr Videos in Ihre Unternehmensschulung den Unterschied machen wird. Die einfache Überwachung und Aufnahme von Inhalten durch Mitarbeiter verleiht Videos in den meisten Fällen mehr Klarheit, Dynamik und Agilität.

Und damit Sie bereits eine gute Vorstellung davon haben, was Sie mit den Videos machen können, haben wir in diesem Artikel die wichtigsten Trends aufgelistet, die sowohl in Brasilien als auch bei Unternehmen im Ausland passieren. Schauen Sie es sich unten an.

1. Heimproduktion

Viele Leute, die in der Ausbildung und Entwicklung arbeiten, hören auf, Videos zu machen, weil sie denken, dass Produktionen im Hollywood-Stil sein müssen. Seien Sie sich bewusst, dass Sie in diesem Fall Zeit und viele Möglichkeiten verschwenden.

Selbst Mittelklasse-Handys erfassen Bild und Ton bereits heute auf sehr akzeptable Weise. Fügen Sie dazu einen Raum im Unternehmen mit guter Beleuchtung und einem neutraleren Hintergrund hinzu, und fertig! Sie verfügen bereits über ein Ministudio, in dem Sie mit der Aufnahme Ihrer Videos beginnen können.

Es scheint einfach und das ist es wirklich! Ein Tipp hier ist, mit der Kamera unbewegt aufzunehmen, ein Stativ als Basis zu verwenden und Hilfsmittel wie Dias oder Notizen zu verwenden Flipchart um den Inhalt zu ergänzen.

2. Video als Teil des Microlearnings

Hier auf dem Blog haben wir bereits einige Male über Microlearning gesprochen. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um das Anbieten von Inhalten in kleinen Inhaltsspuren mit sehr klaren Zielen am Ende jedes einzelnen. Gute Ressourcen für die Anwendung dieser Methode sind Spiele, Infografiken und natürlich Videos.

Im Gegensatz zu langen Schulungswegen erfordert die Erstellung kurzer Videos nicht so viel Arbeit, von der Erstellung eines Skripts über die Aufnahme bis hin zur endgültigen Bearbeitung.

Daher wird die Einführung des Formats in das Microlearning das Engagement der Mitarbeiter bei der Teilnahme an Kursen und deren anschließende Anwendung in ihrem täglichen Leben weiter fördern.


3. Interaktives Format

Genau wie beim Mikrolernen fördert die Interaktivität Ihrer Videos die Teilnahme Ihrer Auszubildenden. Im interaktiven Format sind die Schüler keine bloßen Zuschauer mehr, sondern leiten ihr Lernen durch optionale Lehrpfade.

Sie beginnen mit dem Aufbau eines Entscheidungsbaums für Ihre Videos, d. h. der Mitarbeiter erhält Feedback entsprechend dem Inhalt und dem Weg, den er eingeschlagen hat, basierend auf den ausgewählten Optionen.

Ein praktisches Beispiel: An einer bestimmten Stelle in einem Video wird der Inhalt angehalten und der Zuschauer muss entscheiden, welchem ​​Weg er folgen möchte, indem er auf dem Bildschirm auf die Option X oder Y klickt. Diese Entscheidungsfindung bindet diejenigen ein, die vor dem Bildschirm sitzen, und macht das Lernerlebnis personalisiert.

4. Mitwirkende, die Inhalte erstellen

Ja, die Verantwortung für das Denken, Erstellen und Verbreiten von Inhalten muss nicht im Schulungs- und Entwicklungsbereich verbleiben. Zunehmend müssen auch andere Abteilungen Wissensgeneratoren sein. Schließlich hat jeder Profi eine andere Fähigkeit, oder?

Dabei hilft auch der Einzug der Generation Z auf den Arbeitsmarkt. Menschen dieser Generation sind im Allgemeinen besser mit Videos vertraut, was zur Verbreitung des Formats beiträgt.

Zusätzliche soziale Funktionen zu diesen Videos, wie etwa Abstimmungen, „Gefällt mir“-Angaben und Kommentare, erhöhen das Engagement der Mitarbeiter, sowohl derjenigen, die zuschauen, als auch derjenigen, die hinter dem Bildschirm stehen.

5. Video in Gamification

Mit diesem Begriff haben Sie höchstwahrscheinlich schon einmal Kontakt gehabt. Tatsächlich war Gamification bzw. Gamification auch Gegenstand eines Artikels hier auf unserem Blog. Die Arbeit mit Spielen verbindet die Menschen mit einem Ziel, macht Spaß und fördert den Wettbewerb.

Der Gartner-Bericht mit dem Titel „Gamification 2020“ nennt Gamification in Kombination mit anderen Technologien als einen Hauptfaktor für die Steigerung der Mitarbeiterleistung.

Warum also nicht Videos in diesen Kontext stellen? Sie können als Einführung in die Regeln dienen, selbst Teil der Spieldynamik sein (erinnern Sie sich an die Interaktivität?) oder sogar als Kanal für Tipps zum Bewältigen einer Herausforderung dienen.

 

Wir hoffen, dass es Ihnen Spaß gemacht hat, mehr über die wichtigsten Trends bei der Anwendung von Videos in Schulung und Entwicklung zu erfahren.

Die letzte Botschaft dieses Artikels lautet: Machen Sie sich die Hände schmutzig, beginnen Sie mit der Produktion Ihrer Videos und machen Sie das Format zu einem Teil der Personalentwicklungskultur Ihres Unternehmens.

 

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